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Ablegen mit Seitenwind: Der Mythos von der "überflüssigen" Lee-Achterleine
Ablegen mit Seitenwind: Der „Mythos“ von der überflüssigen leewärtigen Achterleine
Praxisfall aus Mali Lošinj – und was für Lee- und Luv-Varianten spricht
In diesem Artikel schauen wir uns ein konkretes Ablegemanöver aus der Praxis an:
- Ort: ACI Marina Mali Lošinj
- Situation: morgens, kräftiger Seitenwind von Backbord, teils böig
- Lage: Wir liegen mit dem Heck an der Pier zwischen zwei Yachten
- Besonderheit: Vor den Yachten ist sehr viel freier Raum – es handelt sich nicht um eine enge Boxengasse
Immer wieder hört man den Tipp, man könne beim Eindampfen in die Achterleine die leewärtige Achterleine ja lösen, sie sei „überflüssig“.
Ich halte das grundsätzlich für eine schlechte Idee – und erkläre dir anhand eines Praxisbeispiels, warum.
Außerdem schauen wir uns zwei Manövervarianten an:
- Ablegen nach Lee – wann das sinnvoll ist und worauf du achten solltest
- Ablegen nach Luv – warum ich mich in diesem konkreten Fall bewusst dafür entschieden habe
Ausgangssituation im Hafen
Rahmendaten:
- Wind: kräftiger, teilweise böiger Seitenwind von Backbord
- Steuerbordseite (Lee): längere Yacht, deren Moorings relativ weit in die Bucht hineingehen
- Backbordseite (Luv): kürzere Yacht, wir selbst sind etwas länger
- Voraus: sehr viel freies Wasser, kein enger „Boxengassen-Charakter“
Unter Wasser entscheidend:
- In Lee verlaufen die Moorings der Nachbaryacht weit nach vorne; Tiefe und genauer Verlauf sind von Bord aus schwer einzuschätzen.
- In Luv laufen die Moorings der kürzeren Yacht deutlich schneller in tiefes Wasser – dort gibt es für Kiel und Ruder früher „sicheren“ Raum.
Dazu kam: Der Wind war böig.
Böen von Backbord konnten die Drehbewegung des Bootes jederzeit plötzlich verstärken.
Warum das Bugstrahlruder zunächst tabu ist
Zu Beginn sind am Bug noch unsere eigenen Mooringleinen belegt.
Solange diese Leinen im Bereich des Bugstrahlruders sind, gilt:
Kein Bugstrahlruder!
Risiko:
- Entspannte Moorings können ins Bugstrahlruder gezogen werden
- Die Yacht wird im schlimmsten Fall „gefangen“
- Es drohen Schäden am Bugstrahlruder
Daher der Grundsatz:
Erst das Manöver so fahren, dass die Moorings kontrolliert gelöst werden können und auf dem Grund liegen – erst dann könnte das Bugstrahlruder später eingesetzt werden.
Manöverprinzip: Eindampfen in beide Achterleinen
Statt nur in die luvwärtige Achterleine einzudampfen und die leewärtige zu lösen, dampfe ich bewusst in beide Achterleinen ein.
Vorteile:
- Die Yacht bleibt stabil „in der Mitte“ zwischen den Nachbarn.
- Seitlicher Winddruck und Maschinenschub werden über zwei Leinen aufgenommen.
- Ich kann die Yacht sehr kontrolliert und fein dosiert nach vorne bewegen – im Zweifel wirklich Zentimeter für Zentimeter.
Würde ich nur in die luvwärtige Achterleine eindampfen und die leewärtige lösen, kann Folgendes passieren:
- Der Hebelpunkt verlagert sich – die Yacht richtet sich zum verbleibenden Fixpunkt aus und schwenkt Richtung Luv, also zum Nachbarlieger.
- Unsere eigene Motorkraft drückt uns in diese Richtung → Kratzer, Beulen, Stress im Hafen.
- Reduziere ich das Gas zu stark, treibt mir der Bug weg, das Schiff beginnt sich quer zu stellen.
Kurz: Man baut sich unnötig Stress ein.
Viel Gas – warum das beim Eindampfen kein Problem ist (und nur mit zwei Achterleinen eine wertvolle Ressource)
Ein oft missverstandener Punkt:
Die Fahrgeschwindigkeit beim Eindampfen wird nicht durch die Drehzahl bestimmt, sondern durch das Fieren der beiden Achterleinen.
Solange:
- ein Gang eingelegt ist,
- die Yacht „in den Leinen hängt“
- und die Achterleinen kontrolliert über die Klampe gefiert werden,
gilt:
- Auch viel Gas ist möglich – das Boot „schießt“ nicht nach vorne, weil die Leinen die Position begrenzen.
- Die Geschwindigkeit des Herausfahrens bestimmst du über die Fier-Geschwindigkeit der Leinen, nicht über die Drehzahl.
Je mehr Gas du im eingedampften Zustand gibst, desto größer ist deine Reserve gegen das Abtreiben:
- Der Propellerschub kann Böen von Backbord aktiv ausgleichen.
- Eine plötzlich einfallende Böe wird nicht „einfach hingenommen“, sondern du hast genug Schub, um dagegen zu arbeiten.
Genau das war in unserem Fall wichtig:
- Der Wind war böig von Backbord.
- Durch eine relativ hohe Drehzahl der Maschine hatten wir jederzeit ausreichend Reserven, um eine Böe aktiv abzufangen.
Wichtig dabei:
Diese „Extra-Reserve“ durch mehr Gas steht dir nur zur Verfügung, solange beide Achterleinen belegt sind:
- Das Leinen-Dreieck hält die Yacht in Position.
- Du kannst die Drehzahl erhöhen, ohne dass das Boot unkontrolliert ausschert.
Hast du die Lee-Achterleine bereits gelöst, kannst du dieses Mehr an Gas nicht mehr als Ressource nutzen:
- Mit hoher Drehzahl würde die Yacht sofort deutlich nach Luv schwenken, also zum Nachbarlieger.
- Du bist gezwungen, die Drehzahl niedrig zu halten – genau dann, wenn du für eine Böe von Backbord eigentlich Reserven bräuchtest.
Im eingedampften Zustand mit beiden Achterleinen ist viel Gas also eine wertvolle zusätzliche Ressource, um Böen zu parieren.
Sobald die Achterleinen gelöst sind und die Yacht frei fährt, gilt wieder:
Drehzahl = Geschwindigkeit.
Dann muss das Gas sofort auf Manöverfahrt reduziert werden – insbesondere, wenn der Platz voraus begrenzt ist.
Schritt-für-Schritt: So lief das Manöver konkret
1. Vorbereitung an Bord
Leinencheck
- Beide Achterleinen klar, über Klampen geführt, bereit zum kontrollierten Fieren
- Beide Moorings (Luv und Lee) belegt
Fender
- Schwerpunkt der Fender auf der Lee-Seite
- Ggf. ein zusätzlicher, mobiler Fender als Reserve
Crewbriefing
- Wer bedient welche Leine?
- Wer steht am Bug und beobachtet Querverkehr?
- Wie werden „Abbruch“-Signale kommuniziert (kurz, klar, eindeutig)?
2. Eindampfen in beide Achterleinen
- Maschine voraus, in beide Achterleinen eindampfen
- Beide Achterleinen über die Klampe kontrolliert fieren:
- Ziel: Das Boot wirklich Zentimeter für Zentimeter nach vorne bringen
- Die Moorings entspannen sich und lassen sich später leichter lösen
- Beobachten:
- Vertreibt die Yacht seitlich?
- Vor allem der Bug: Falls nötig, mehr Gas geben, um den Winddruck auszugleichen.
Wichtig:
- Beide Achterleinen werden niemals aus der Hand, sondern immer über die Klampe gefiert.
- Keine der beiden Achterleinen wird „mal eben schnell“ vorzeitig gelöst.
3. Mooringleinen lösen – mit maximaler Sicherheit
Die Moorings bleiben so lange wie möglich belegt – sie sind ein Sicherheitsnetz.
Solange sie an Bord sind, kann das Manöver jederzeit abgebrochen werden.
Sobald das Boot etwas nach vorne gekommen ist und die Moorings sichtbar entspannt sind:
- Lee-Mooring lösen und ins Wasser fallen lassen.
- Luv-Mooring zunächst fieren und weiter in beide Achterleinen eindampfen:
-
- Beobachten, ob die Yacht vertreibt → ggf. noch etwas mehr Gas.
- Wenn die Luv-Mooring klar auf dem Grund liegt und vom Ruder bzw. Propellerbereich weg ist: „Vorschiff klar!“.
Währenddessen:
- Hält die Maschine das Boot in den beiden Achterleinen „fest“,
- die Yacht bleibt stabil,
- und die Crew am Heck bestimmt über das Fieren, wie schnell das Boot vorzieht.
4. Letzte Phase: Rausfahren
- Beide Achterleinen werden nun gleichzeitig und kontrolliert gefiert.
- Am Heck gebe ich ausreichend Gas, um:
- die Yacht permanent auf Position zu halten
- dem Seitenwind keine Chance zu geben, uns querzustellen oder gegen den Nachbarlieger zu drücken
- Sobald wir genügend Abstand zur Pier haben und/oder die Achterleinen zu Ende sind:
- Auf Kommando: Beide Achterleinen loswerfen.
Ab diesem Moment ist das Boot frei – die Leinen bremsen nicht mehr.
Deshalb:
- Direkt nach dem Loswerfen das Gas zügig auf Manöverfahrt reduzieren, damit wir jederzeit aufstoppen können, gerade im Hafen.
Kommunikation an Deck
Dieses Manöver lebt von klaren Kommandos, z. B.:
- „Steuerbord-Achterleine halten!“
- „Backbord-Achterleine halten!“
- „Beide Achterleinen gleichmäßig fieren!“
- „Lee-Mooring los!“ – „Luv-Mooring fällt!“
- Vom Bug: „Frei voraus!“ / „Abbruch!" - "Yacht quer vor uns!“
Gerade mit weniger erfahrener Crew gilt:
- Vorher in Ruhe erklären, was passieren wird.
- Im Manöver konsequent bei den verabredeten Kommandos bleiben – keine Diskussionen im kritischen Moment.
Warum ich die leewärtige Achterleine nicht löse
Der Tipp „Die leewärtige Achterleine kannst du wegnehmen, die brauchst du jetzt nicht mehr“ klingt zunächst logisch, ist aber aus mehreren Gründen problematisch:
1. Hebelpunkt weit außerhalb des Rumpfs
Beim Eindampfen entsteht ein Hebel mit großem Abstand zum Rumpf.
Nimmst du eine Achterleine weg, verschiebt sich das Kräfteverhältnis:
- Das Boot richtet sich zum verbleibenden Fixpunkt aus
- und schwenkt in diese Richtung (meist Richtung Luv und damit Richtung Nachbarlieger)
2. Eigene Motorkraft drückt dich zum Nachbarn
Liegt in Luv eine andere Yacht, wird unsere Yacht – bei festgehaltener Luv-Achterleine und gelöster Lee-Achterleine – durch den Maschinenschub genau in Richtung Nachbarlieger gezogen.
Ergebnis:
- Kratzer im Gelcoat auf beiden Seiten
- schlechte Stimmung im Hafen
- unnötige Diskussionen und Kosten
3. Kontrolle statt Zufall – gerade bei Böen
Mit beiden Achterleinen:
- bestimmst du die Geschwindigkeit des Vorziehens (über Fieren/Halten)
- kontrollierst du die seitliche Position zwischen den Nachbarn
Mit nur einer Achterleine überlässt du deutlich mehr dem Zufall – besonders bei böigem Seitenwind.
4. Du verschenkst die „Gas-Reserve“ gegen Böen
Solange du in beide Achterleinen eindampfst, kannst du die Drehzahl des Motors als Ressource gegen Böen nutzen:
- Das Boot hängt im Leinen-Dreieck,
- die Fahrt über Grund bestimmst du über das Fieren der Achterleinen,
- und du kannst mit mehr Gas eine Böe von Backbord aktiv „wegdrücken“.
Löst du die Lee-Achterleine, funktioniert das nicht mehr:
- Mehr Gas würde die Yacht sofort noch stärker nach Luv zum Nachbarlieger ziehen.
- Du bist gezwungen, mit wenig Drehzahl zu fahren – und verlierst damit genau die Reserve, die du bei einer plötzlichen Böe dringend brauchen könntest.
Fazit dieses Abschnitts:
Die leewärtige Achterleine ist alles andere als „überflüssig“ – sie ist ein zentrales Kontrollelement und Voraussetzung dafür, dass du viel Gas überhaupt sinnvoll als Sicherheitsreserve einsetzen kannst.
Variante 1: Ablegen nach Lee – wann ist das sinnvoll?
In Diskussionen hört man oft:
„In so einer Situation würde ich nach Lee rausfahren und den Wind für die Drehung nutzen.“
Diese Variante ist nicht falsch – sie kann sehr gut funktionieren, wenn ein paar Voraussetzungen erfüllt sind:
- Die eigene Yacht kommt mit Kiel und Ruderblatt vollständig vor die Moorings der Nachbaryacht in Lee, bevor deutlich abgedreht wird.
- Verlauf und Tiefe der Leemoorings sind gut einzuschätzen – keine „Überraschungsleine“ im Bereich von Kiel oder Ruder.
- Böen dürfen die Ausrichtung nach Lee nicht unkontrolliert verstärken.
- Die eigenen Moorings werden so lange wie möglich als Sicherheitsreserve genutzt.
- Beim Gas gilt:
- Im eingedampften Zustand darf es ruhig auch mal viel Gas sein,
- die Fahrt über Grund wird aber weiterhin durch das Fieren der Leinen bestimmt.
In einer breiten Wasserfläche ohne kritisch verlaufende Leemoorings ist ein Ablegen nach Lee oft eine sehr saubere, elegante Lösung.
Variante 2: Warum ich mich in diesem Fall bewusst für Luv entschieden habe
Im beschriebenen Praxisfall in Mali Lošinj habe ich mich trotz des großen Platzes vor den Yachten bewusst für Luv entschieden. Gründe:
1. Unsichere Moorings in Lee
Die Moorings der Nachbaryacht in Lee liefen relativ weit in die Bucht hinaus.
Tiefe und genauer Verlauf waren von Bord aus nicht sicher zu erkennen.
- Ein Ablegen nach Lee wäre nur dann vertretbar, wenn wir die eigene Yacht mit Kiel und Ruder zuverlässig komplett vor diese Moorings gebracht hätten.
- Diese Unsicherheit wollte ich nicht mit Böen und seitlichem Druck kombinieren.
2. Mehr freier Raum in Luv
Die Nachbaryacht in Luv war deutlich kürzer.
Dadurch liefen ihre Moorings viel schneller in tiefes Wasser.
- In Luv gab es für unser Unterwasserschiff deutlich früher „sicheren“ Raum.
- Für mich eröffnete sich dort ein größerer, freier Bereich für Kiel und Ruder.
3. Böiger Wind: Reserve nach Lee schaffen
Der Wind war deutlich böig von Backbord.
- Hätte ich früh konsequent nach Lee abgedreht, hätte eine zusätzliche Böe diese Bewegung noch weiter verstärkt.
- Gleichzeitig hätte ich nach Lee kaum Reserve zum Abfangen gehabt.
Durch die Entscheidung für Luv:
- blieb nach Lee bewusst mehr Raum als Sicherheitsreserve,
- eine Böe von Backbord konnte durch die hohe Drehzahl der Maschine gut abgefangen werden,
- und wir konnten das Boot über Leinen + Gas jederzeit stabil halten.
4. Moorings als Sicherheitsnetz – so lange wie möglich
Ich habe unsere eigenen Moorings – insbesondere die Luv-Mooring – bewusst so lange wie möglich belegt gelassen.
- Wir sind kontrolliert in beide Achterleinen eingedampft,
- haben die Achterleinen schrittweise gefiert
- und die Yacht Zentimeter für Zentimeter nach vorne gebracht, solange die Moorings uns noch zusätzliche Sicherheit boten.
Erst:
- als die Moorings sichtbar entspannt waren und auf dem Grund lagen,
haben wir sie gelöst,
dann:
- kurz kräftig Gas gegeben, um sauber aus der „Leinenzone“ herauszukommen,
- und das Gas danach sofort wieder reduziert.
5. Trainingskontext: Skipper-Training light
Das Manöver fand im Rahmen eines Skipper-Trainings light statt.
Ziel war nicht nur, „irgendwie wegzukommen“, sondern:
- verschiedene Varianten zu zeigen,
- den bewussten Umgang mit Moorings, Achterleinen, Böen und Gas zu trainieren,
- und zu erklären, warum man sich in der Praxis manchmal ganz bewusst für eine konservativere Lösung mit mehr Reserve entscheidet – auch wenn andere Varianten ebenfalls möglich wären.
Heck gegen den Wind – meist die stabilste Position
Grundsätzlich gilt für mich:
Bei Seitenwind ist in vielen Situationen die stabilste Position:
Heck gegen den Wind – die Yacht verhält sich wie eine Wetterfahne.
Die hier gezeigte Luv-Variante ist deshalb nicht als generelles „So musst du es immer machen“ gedacht, sondern:
- als bewusst konservative Option,
- mit viel Kontrolle und Sicherheitsreserve,
- und als Trainingsbeispiel, um den eigenen „Werkzeugkasten“ zu erweitern.
Fazit: Stabilität, Kontrolle und Reserve vor Schnelligkeit
Beim Ablegen mit Seitenwind geht es nicht darum, möglichst schnell aus der Box zu „schießen“, sondern um:
- Stabilität der Yacht
- Kontrolle über Leinen und Maschine
- Sicherheitsreserven bei Böen und unklaren Moorings
Dazu gehören:
- Kein Bugstrahlruder, solange Moorings im Gefahrenbereich sind.
- Die leewärtige Achterleine nicht vorschnell lösen – sie ist ein wichtiges Instrument der Kontrolle
- Moorings so lange wie möglich als Sicherheitsnetz nutzen.
- Viel Gas beim Eindampfen ist erlaubt – die Geschwindigkeit bestimmst du über das Fieren der Leinen.
- Sobald die Yacht frei fährt: Gas sofort auf Manöverfahrt zurücknehmen:
"Geschwindigkeit: so schnell wie nötig, so langsam, wie möglich" - Crewbriefing und klare Kommandos
- Varianten (Ablegen nach Lee und nach Luv) kennen – und dann die Lösung wählen, die in der konkreten Situation die größte Sicherheitsreserve bietet.
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