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Vorab sei gesagt, dass ich mir nicht vorstellen konnte, 14 Tage auf einem Segelboot zu verbringen. Ich habe mich aber einfach mal drauf eingelassen. Es fing damit an, dass wir die 1600 km mit dem Auto zurückgelegt haben. Das hat bei mir anfänglich nicht grad Begeisterungsstürme ausgelöst. Hat aber letztendlich super funktioniert, da wir gut vorbereitet waren und jeder von uns zeitweise auf der Rückbank geschlafen hat. Im Nu waren die 16 Stunden vorbei.
TAG 1 - Ankunft in Zadar
Wir konnten unser Boot um 15 Uhr übernehmen. Es hat alles mehr oder weniger gut funktioniert. Wir hatten ein paar Beanstandungen, welche direkt vor Ort behoben wurden. Die Kommunikation mit dem Vercharterer war ausgesprochen angenehm. Nachdem wir noch die notwendigen Einkäufe erledigt hatten, waren auch wir erledigt und wir habe die erste Nacht an Bord verbracht.

Nach einem entspannten Frühstück auf dem Boot und bei bestem Wetter starteten wir unser Segeltörn mit dem ersten Ziel "Insel Pasmann". Wir hatten einen Tip erhalten für eine schöne Bucht dort vor Ort.
Das erste Mal an der Boje...
Dort hatte man lediglich die Möglichkeit, an einem Bojenfeld anzulegen. Da war jetzt nicht wirklich das, was ich mir vorgestellt hatte. Ich wollte gern jeden Tag an einem Hafen anlegen, damit ich sanitäre Anlagen vor Ort nutzen kann. Nun, das ging dort nicht, sanitäre Anlagen waren nicht einmal vorhanden. Somit machten wir (für mich das erste Mal) an einer Boje fest. Das hat super geklappt.
Wir haben fix etwas zu Essen gemacht und sind dann mit unserem Dinghi zur einzigen Konoba dieser Bucht geschippert, da es dort gute Cocktails geben sollte. Leider hatte die Cocktailbar selbst geschlossen, so dass es für uns nur ein Weinchen gab. Die Cocktailbar hat uns nicht so überzeugt, die Bucht war aber ein Traum.
Nach einem entspannten Frühstück auf dem Boot und bei bestem Wetter starteten wir unser Segeltörn mit dem ersten Ziel "Insel Pasman". Wir hatten einen Tip erhalten für eine schöne Bucht dort vor Ort.
Das erste Mal an der Boje...
Dort hatte man lediglich die Möglichkeit, an einem Bojenfeld anzulegen. Da war jetzt nicht wirklich das, was ich mir vorgestellt hatte. Ich wollte gern jeden Tag an einem Hafen anlegen, damit ich sanitäre Anlagen vor Ort nutzen kann. Nun, das ging dort nicht, sanitäre Anlagen waren nicht einmal vorhanden. Somit machten wir (für mich das erste Mal) an einer Boje fest. Das hat super geklappt.
Wir haben fix etwas zu Essen gemacht und sind dann mit unserem Dinghi zur einzigen Konoba dieser Bucht geschippert, da es dort gute Cocktails geben sollte. Leider hatte die Cocktailbar selbst geschlossen, so dass es für uns nur ein Weinchen gab. Die Cocktailbar hat uns nicht so überzeugt, die Bucht war aber ein Traum.
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TAG 3
vor dem Frühstück sind wir erst einmal schwimmen gegangen. Ich muss dazu sagen, ich bin kein Fan des Schwimmens (sehr unpraktisch, wenn man auf einem Segelboot ist). Aber ich war tatsächlich begeistert. Das Wasser war herrlich und die Bucht war wirklich idyllisch. Dann ging es weiter zur Insel Murta. Dort haben wir in der Marina Hramina geankert. Auch das Ankern war für mich das erste Mal.
Hat aber auch prima geklappt. Mit dem Dinghi ging es wieder an Land. Murta ist ein schöner kleiner Hafenort, der auch eine kleine Altstadt zu bieten hat. Es gibt viele Möglichkeiten einzukehren. Wir haben sehr gut in einer Lokalität in einem Hinterhof gegessen. Preis/Leistung passte.
TAG 4
Da macht sogar mir das Schwimmen Spaß...
Schwimmen gehörte nun fast zum täglichen ToDo. Herrlich! Heute ging es weiter zur Marina Madalina in der Nähe von Sebenik. Die Marina ist recht klein aber fein, kostete aber auch 92 €. Es gabe ein kleinen Supermarkt und zwei Lokale. Ganz nett aber nichts Besonderes. Vor Ort lagen mega Yachten.
TAG 5 - auf Winnetous Spuren

Winnetou an den Krka Wasserfällen
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Heute ging es weiter zur Marina Skradin. Ein wirklich schöner Hafen (92 €) mit einem tollen Örtchen. Dort kann man durchaus länger verweilen.
Einmal sehen reicht...
Wir haben von hieraus die Krka Wasserfälle besucht. Es war mal nett zu sehen. Muss ich aber kein zweites Mal hin, also zu den Wasserfällen.
Zum Essengehen bietet der Ort viele Möglichkeiten. Hat uns alles sehr gut gefallen. |
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TAG 6
Da wir uns an diesem Morgen noch etwas länger in Skradin aufgehalten haben, hatten wir uns nur eine kurze Strecke rausgesucht, die zur Insel Zlarin führte. Dort haben wir vor der Insel geankert und haben es uns auf dem Boot gemütliche gemacht, ohne von Bord zu gehen. Da im Hafen offensichtlich etwas los war, hatten wir tolle Musikbeschallung an Bord.
TAG 7
Manche Orte muss man eben zweimal sehen ;-)
Weiter ging es zu Kosirina Bucht. Dort haben wir geankert und sind mit dem Dinghi an Land gefahren. Durch den FKK Camping Platz haben wir uns zu Fuss auf den Weg Richtung Habenort gemacht. Geplant war, zur Marina Bettina zu laufen.
Gelandet sind wir wieder in der Marina Hramina.;
War aber wieder schön. zurück ging es dann mit einem Taxi, da es ja recht früh dunkel wurde und der Rückweg nicht beleutet gewesen wäre. allerdings ist es fast unmöglich, dort ein Taxi zu bekommen. Wir hatten einfach Glück.
Rest kommt später ...